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Die Schwarze Sonne - Symbol


Die Schwarze Sonne ist ein Symbol aus zwölf in Ringform gefassten gespiegelten Siegrunen. Vorlage für das Symbol ist ein ähnliches Bodenornament in Gestalt eines Sonnenrades, das in der Zeit des Nationalsozialismus von der SS im Nordturm der Wewelsburg eingelassen wurde. Die Schwarze Sonne ist heutzutage ein wichtiges Ersatz- und Erkennungssymbol der rechtsesoterischen bis rechtsextremen Die von 1603 bis 1609 errichtete Wewelsburg wurde ab 1934 auf Befehl des Reichsführers der SS Heinrich Himmler und unter der Leitung des Architekten Hermann Bartels umgebaut. Sie sollte zu einem ideologischen Zentrum und Versammlungsort der SS werden; ab 1935 wurde das Projekt „SS-Schule Haus Wewelsburg“ genannt. Ursprünglich waren dort ideologische Schulungen für SS-Führer geplant, eine sogenannte „Reichsführerschule SS“; tatsächlich wurde dann jedoch die Burg als Stätte für sogenannte germanische Zweckforschung genutzt. Schwerpunkte der Aktivitäten waren archäologische Ausgrabungen in der umgebenden Region und Studien über germanische Vor- und Frühgeschichte, mittelalterliche Geschichte sowie Volkskunde und Sippenforschung.
Zum Umbau wurde zunächst der Freiwillige Arbeitsdienst (FAD), später der Reichsarbeitsdienst (RAD) eingesetzt. Nach Abzug des Reichsarbeitsdienstes zum Bau des Westwalls wurden zunächst Häftlinge des Konzentrationslagers Sachsenhausen zu den Umbaumaßnahmen herangezogen. Ab 1941 wurde ein selbstständiges Lager (KZ Niederhagen/Wewelsburg) geführt.
Einen wichtigen Einfluss auf die Gestaltung der Innenausstattung der Burg mit ihren meist pseudogermanisch anmutenden Zeichen, Ornamente und Verzierungen soll der Okkultist und „private Magus“ Himmlers Karl Maria Wiligut gehabt haben.
. Der Nordturm der Burg wurde von 1938 bis 1943 gesichert und ausgebaut. In dieser Zeit entstanden im Erdgeschoss der sogenannte „Obergruppenführersaal“ und darunter die sogenannte „Gruft“.

(Die Obergruppenführer waren vor der Einführung des Dienstgrades „Oberstgruppenführer“ ursprünglich die höchsten SS-Generäle.) Beim Obergruppenführersaal handelt es sich um einen kreisförmigen Raum, in dem zwölf Säulen angeordnet sind. In der Mitte des hellgrauen Marmorbodens befindet sich eine dunkelgrüne Marmorinkrustation in der Gestalt eines zwölfspeichigen Sonnenrades. Ursprünglich soll sich im Zentrum des Ornamentes eine goldene Platte befunden haben.
Ob das Ornament ursprünglich eine besondere Benennung hatte und ob ihm eine bestimmte Bedeutung beigemessen wurde, ist unbekannt. Das Sonnenrad hatte möglicherweise eine symbolhafte Bedeutung für die „germanische Licht- und Sonnenmystik“,die von der SS propagiert wurde. Dieses Bodenornament im Obergruppenführersaal ist das Vorbild des heute als Schwarze Sonne bekannten Symbols (Abbildung oben rechts), auch wenn dieses in Form und Farbe vom Original abweicht. Die unterhalb des Obergruppenführersaales liegende „Gruft“ ähnelt in der Gestalt einem mykenischen Kuppelgrab. Der Raum, in dessen Mitte die Vorbereitung für eine ewige Flamme noch erkennbar ist, wurde nicht fertiggestellt. Der Zweck der beiden Räume ist unbekannt. Die oberhalb der Obergruppenführersaales liegenden Stockwerke des Turmes wurden abgerissen. Hier sollte ein mehrstöckiger Kuppelsaal geschaffen werden.
Ab 1941 wurde geplant, die Gesamtanlage der Wewelsburg innerhalb von 20 Jahren zu einer kreisförmigen Anlage mit einem Radius von 600 Metern auszubauen. Der Nordturm, mit einem Außendurchmesser von fast 21 m der stärkste der drei Burgtürme, sollte das Zentrum der geplanten Anlage werden. Die geplanten Ring- und Stichstraßen, Gebäude und Ringmauern waren auf ihn ausgerichtet. So sollte die Wewelsburg nach dem „Endsieg“ zur zentralen SS-Kultstätte ausgebaut und zum „Zentrum der neuen Welt“ und einer „artgemäßen Religion“ gestaltet werden.
Wahrscheinlich fanden in der Wewelsburg drei- bis viermal im Jahr feierliche Akte von SS-Führern statt. Entgegen anderen Behauptungen belegen die überlieferten Dokumente keinen okkulten Hintergrund.

Charakteristisch für die Neugestaltung des Nordturms ist die Zahl Zwölf, deren mögliche Symbolhaftigkeit im einzelnen nicht geklärt ist. Im Obergruppenführersaal weisen die zwölf Speichen des Ornaments auf je eine der zwölf vorgelagerten Säulen, die mit Arkaden verbunden sind. Die Fenster und Türen des Raumes sind wiederum in zwölf Nischen der Außenwand angeordnet. Auch in der Gruft, deren zentraler architektonischer Schmuck ein stilisiertes Hakenkreuz im Scheitel der Kuppel ist, sind zwölf runde Steinsockel in gleichen Abständen an der Wand aufgestellt. Spekulationen zufolge sollten hier die Urnen verstorbener SS-Führer aufgestellt werden. Als Erklärungsversuche für den Symbolgehalt der Zahl Zwölf werden Parallelen gezogen zu dem aus zwölf Rittermönchen bestehenden leitenden Konvent des Deutschritterordens in der Marienburg, zu den zwölf göttlichen Asen der Edda, die als Richter über das Menschenschicksal wirken, zu den zwölf Tafelrittern des König Artur und zur Anzahl der SS-Hauptämter.Der SS-Führer Walther Blachetta nannte 1941, unabhängig vom Wewelsburg-Ornament, ein einfaches zwölfspeichiges Rad ein „Himmelsrad“ und ein „Zeichen der Vollendung und des Zieles“;die Sonne an sich war für ihn der „stärkste und sichtbarste Ausdruck Gottes“. Das Symbol ist ein originäres Element des Nationalsozialismus, obwohl es selbst zu dieser Zeit keine bekannte Bedeutung hatte. Als historische Vorlagen dienten vermutlich ähnlich gestaltete, allerdings ohne Symbolhaftigkeit ausgestattete alamannische Zierscheiben, die als Darstellungen der sichtbaren Sonne oder ihres Laufes durch die Jahreszeiten gedeutet werden können. Auch bekannt ist eine mit zwölf Speichen umschlossene Swastika.Wer das Ornament auf der Wewelsburg entwarf und ob es dafür eine Vorlage gab, ist unbekannt; auch gibt es keinen seriösen Hinweis auf eine damalige Benennung des Zeichens. Mit Inhalten aufgeladen wurde es erst später.
 
 

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