Das Wurmtal im Rheinland
 
  Home
  Gästebuch
  Unser Haus - Hauptseite
  Hier leben wir - im Wurmtal
  Aus der Vergangenheit -Hauptseite Der Westwall
  Lustig
  Darwins Theorie ist längst wiederlegt.
  Unser Tagebuch
  Fotos - Hauptseite
  Mietnomaden
  Iluminaten
  Orthodoxe Kirche
  Templer - Hauptseite
  Aachener Revier
  => Geologische Grundlagen
  => Geschichte des Steinkohleabbaus im Aachener Revier
  => Grube Carolus Magnus
  Die Schwarze Sonne - Symbol
  Wenn die bunten Fahnen wehen
  Treceti batalioane romane Carpatii
  Tod
  Satansgruß
  Romania
  65. Jubiläum der Befreiung Deutschlands in Moskau mit Angela Merkel
  Hedgefonds - was sind Hedgefonds ?
  Mein Banner zum mitnehmen
  Titel der neuen Seite
  Bilder aus vergangenen Tagen
  Urlaub im Juni 1973 - Detmold
  Ciobanas cu trei sute de oi
  Probeseite
Grube Carolus Magnus


Die Grube Carolus Magnus ist ein ehemaliges Bergwerk für Steinkohle in der Stadt Übach-Palenberg im Kreis Heinsberg im westlichen Nordrhein-Westfalen. Die Grube gehört zum Wurmrevier im Aachener Revier1910 erwarben drei französische Stahlunternehmen ein etwa 2.000 Hektar großes Areal vom Eschweiler Bergwerksverein EBV im Bereich des heutigen Stadtgebiets von Übach-Palenberg, und 1911 erfolgte die Gründung der nach Karl dem Großen benannten Grube und Gewerkschaft „Carolus Magnus“. Den Wasserturm errichtete 1912 die Eschweiler Firma F. A. Neuman. Die Schächte I und II wurden ab 1912 abgeteuft. Dabei kam es 1913 zu einem ersten Grubenunglück mit 13 Toten. 1917 erreichte Schacht II die Tiefe von 407 m und die erste Kohle wurde gefördert. 1918 wurden das Werkstattgebäude und die Waschkaue sowie 1926 die beiden Fördertürme errichtet. 1928 war das Verwaltungsgebäude an der Carlstraße vollendet. 1930 erreichte Schacht II eine Endteufe von 699 Meter. Im Zweiten Weltkrieg kam die Arbeit auf der Grube zum Erliegen. 1944 wurde die Förderung eingestellt, die Notbelegschaft konnte nicht verhindern, dass große Teile der Grube im Wasser versanken, da kein Strom zum Betrieb der Pumpen zur Verfügung stand. Die Kokerei fiel fast vollständig Luftangriffen zum Opfer. Erst nach dem Kriege wurde der Aufbau der Grube wieder vorangetrieben. Dank französischer Besitzer war Carolus-Magnus somit eine der ersten deutschen Gruben, die die Förderung nach dem Kriege wiederaufnehmen konnte. 1962 wurde die Grube geschlossen. 1963 entstand auf einem Teil des Grubengeländes ein Zweigwerk des Mönchengladbacher Maschinenbauers Schlafhorst, heute ein Teil des Schweizer Textilmaschinenkonzerns OC Oerlikon. 1967 wurden die beiden Fördertürme der Doppelschachtanlage abgerissen. In den Jahren 1993 bis 1996 entstand auf dem Grubengebäudes das „Carolus-Magnus-Centrum für Umwelttechnologie“ (CMC) in Form einer GmbH. An die Bergbautätigkeit erinnert die weithin sichtbare Bergehalde östlich von Palenberg und nördlich von Übach.
 
 
 

Myspace Photo Cube
 
 
   
 
  Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.


Dwight D. Eisenhower
 
 
  John F. Kennedy
Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.


John F. Kennedy
 
 
 
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden